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Was sind die besten Charts für binäre Optionen?
Das größte Handicap aller Binäroptionsbroker ist mit Sicherheit das Charting-Tool. Allerdings ist es in diesem Zusammenhang etwas unfair von einem Handicap zu sprechen, denn die Plattformen sind einfach nicht dazu da umfangreich Analysen durchzuführen. Im Wesentlichen dienen die Plattformen zum Handeln und um die Orders aufzugeben – der Broker als Vermittler zwischen Markt und Trader.
Wenn Sie auf der Suche nach dem Broker für Binäre Optionen sind, der die besten Charts anbietet, dann sollten Sie gleich zu BDSwiss gehen. Die sogenannten Pro Charts sind mit Abstand die besten am Markt. Klicken Sie einfach hier um sich selbst davon zu überzeugen!
Professionelle Chartsoftware
Also sollten Sie sich, wenn Sie es mit dem Optionenhandel ernst meinen, nach einer Charting-Alternative umsehen. Hier haben Sie auch reichlich Auswahl und Alternativen, denn viele Tools sind gratis und trotzdem mit umfangreichen Funktionen ausgestattet. Unter folgenden kostenlosen Möglichkeiten können Sie wählen:
eToro
eToro ist ein Forexbroker, der auch ein kostenloses Demokonto im Angebot hat. Wenn Sie also so ein Demokonto eröffnen, dann haben Sie auch Zugang zum Charting-Tool von eToro und zu den Live-Kursen. Der Vorteil bei dieser Plattform ist, dass Sie ebenfalls gleich online verfügbar ist und Sie deshalb keine externe Software auf Ihrem Computer zu installieren brauchen. Der Nachteil ist, dass Sie mit dem Tool etwas weniger anstellen können als mit einer umfangreichen Software. Für 99% aller Trader ist es aber voll und ganz ausreichend.
Auf dem Screeshot können Sie sehen, dass auch diese Plattform sehr einfach aufgebaut und leicht zu bedienen ist. Es steht auch eine ausführliche Anleitung in deutscher Sprache zur Verfügung.
FreeStockCharts
Die zweite Möglichkeit, die wir Ihnen vorstellen wollen, ist die Webseite www.freestockcharts.com. Dort finden Sie ein hervorragendes Online-Tool, das keine Wünsche offen lässt. Allerdings natürlich auch mit Einschränkungen, denn deutsche Aktien können Sie mit diesem Dienst nicht abfragen. Dafür eignen sich die Charts ausgezeichnet zum Analysieren von Währungen und auch Rohstoffen.
Wie Sie auf dem Screenshot sehen können, ist alles sehr einfach aufgebau. Mit etwas Praxis haben Sie sich schnell an die Umgebung gewöhnt und es steht Ihren Analysen nichts mehr im Wege.
Metatrader
Kommen wir zu einer weiteren Möglichkeit: Dem Metatrader. Metatrader ist ein Softwarepakett, das Sie auf Ihrem PC installieren müssen. Es bietet sehr umfangreiche Funktionen und Analysemöglichkeiten und es gibt eigentlich kaum etwas, was der Metatrader nicht kann. Sie können sogar Ihr eigenes kleines Handelsprogramm entwickeln, das dann automatisch für Sie handelt. Das allerdings nur in Verbindung mit einem Forex- bzw. CFD-Broker. Im Binäroptionenhandel ist dies momentan noch nicht möglich. Der Metatrader wird von vielen Forex-Brokern angeboten und bei der Eröffnung eines Handelskontos bekommen Sie das Programm kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie Sie auf dem Screenshot sehen, ist der Metatrader schon etwas komplizierter aufgebaut. Mit etwas Einarbeitungszeit ist aber auch damit der Umgang kein Problem. Auch professionelle Trader lieben den Metatrader und haben diesen sehr oft im Einsatz.
Linien-, Candlestick- und Bar-Charts
Kommen wir zur nächsten Frage: Welche Charts sollten Sie verwenden? Die meisten Tradinganfänger verwenden am liebsten einfache Liniencharts, vor allem wegen der Übersichtlichkeit und vielleicht kennen Sie auch keine Alternativen. Leider sind Liniencharts für die meisten Analysen relativ ungeeignet, da sehr viel an Information verloren geht. Verbunden sind lediglich die Schlusskurse einer Zeiteinheit – was innerhalb dieser Zeiteinheit passiert, wissen Sie nicht.
Bar-Charts
Viel aussagekräftiger sind da schon Bar-Charts. Diese bestehen aus einzelnen Bars oder Stäben die jeweils Höchst-, Tiefst, Eröffnungs- und Schlusskurs anzeigen. Ein Stab stellt jeweils eine Zeiteinheit dar: Auf einem Tageschart steht ein Bar für einen ganzen Tag. Auf einem 5-Minuten-Chart steht ein Stab für 5 Minuten usw.
Candlestick-Charts
Candlestick-Charts sind heute sehr weit verbreitet. Eigentlich ist der Informationsgehalt derselbe wie in einem Bar-Chart, nur grafisch anders aufbereitet. Dadurch sind Candlestck-Charts auch vom ungeübten Auge leichter zu erfassen. Die einzelne Kerze (Candle) besteht aus Docht, Lunte und Körper. Docht und Lunte kenzeichnen den Höchst- und den Tiefstkurs. Der Körper beschreibt den Eröffnungs- und den Schlusskurs. Ein Kerze kann wie bei den Bar-Chart unterschiedliche Zeitperioden darstellen.
In der Regel sind die Kerzen farbig dargestellt, je nachdem ob der Kurs im jeweiligen Zeitintervall gestiegen oder gefallen ist. Durch den dominaten Körper wird besonders das Intervall zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs betont. Deswegen sind Candlesticks besonders für jene Märkte sehr gut geeignet, in denen dieses Intervall besonders wichtig ist, z.B. in Aktienmärkten. In Märkten in denen rund um die Uhr gehandelt wird, z.B. am Forex-Markt, machen Bar-Charts oftmals mehr Sinn. Letztendlich ist es aber nur eine Geschmacksfrage, welchen Chart man wählen sollte.
Welchen Chart sollten Sie jetzt verwenden?
Wenn Sie noch Liniencharts im Einsatz haben, dann sollten Sie jetzt mit Ihrer liebe Gewohnheit brechen und sofort umsteigen. Linien-Charts eigenen sich einfach nicht für die Analyse. Ganz ohne Ausnahme ist dies natürlich auch nicht, denn wenn Sie ein sehr langes Zeitfenster betrachten, dann ist auch ein Linien-Chart ausreichend.
Ob Sie jetzt Bar-Chart oder Candlestick-Chart verwenden wollen, bleibt vollkommen Ihnen überlassen. Von einem ungeübten Auge werden oftmals Candlesticks leichter erfasst als Stäbe. Mit etwas Übung haben Sie aber auch auf dem Bar-Chart sofort alles im Blick.
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Binäre Optionen Plattformen Vergleich 2020: SpotOption und Co.
Der Binäroptionshandel geht bislang noch nicht von selbst vonstatten: Neben einer erfolgreichen Handelsstrategie ist auch eine benutzerfreundliche Trading-Plattform nötig, um dauerhaft Erfolge einzufahren. Mittlerweile konnten sich dementsprechend bereits einige Handelsplattformen am Markt etablieren, die sich für die Trader als benutzerfreundlich und optisch ansprechend erwiesen haben. Wir haben diese Binäre Optionen Plattformen genau unter die Lupe genommen, um Ihnen zu verraten, welche Software am meisten überzeugen kann.
Wichtige Fakten zu den Binäre Optionen Plattformen:
- Für Forex- und CFD-Trader ist der MetaTrader der „heilige Gral“ in Sachen Handelsplattform
- Der eigentliche Binäroptionshandel kann allerdings nicht über den MetaTrader verfolgt werden
- Stattdessen stehen den Binäre Optionen Tradern andere Handelsplattformen zur Verfügung
- Dazu gehören in erster Linie die hauseigenen Handelsplattformen der Broker
- Allerdings können Trader auch über andere Plattformen handeln
- Dazu gehören beispielsweise SpotOption, TechFinancials und Tradologic
- Jede dieser Plattformen bringt unterschiedliche Vor- und Nachteile mit
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Welche Binäre Optionen Plattformen bieten die Broker an?
Nach wie vor werden hauptsächlich hauseigene Handelsplattformen von den Brokern angeboten, die vom Team selbst entwickelt und herausgegeben werden. Darüber hinaus konnten sich allerdings mittlerweile auch drei externe Handelsplattformen am Markt etablieren, die sich im Laufe der Zeit einer steigenden Beliebtheit erfreuen konnten.
Dazu gehören die Handelsplattformen SpotOption, TechFinancials und Tradologic. Jede dieser Handelsplattformen bringt unterschiedliche Vor- und Nachteile mit und während die eine Plattform dabei durch besonders viele Zusatzfunktionen überzeugen kann, begeistert die andere mit einer Reihe von verfügbaren Handelsarten. Trader müssen dementsprechend im Vorfeld entscheiden, welche Kriterien für Sie beim Binäre Optionen Plattformen Vergleich von besonders großer Bedeutung sind. Ein Demokonto kann dabei helfen, wertvolle Erfahrungen mit dem Umgang mit der Binäre Optionen Plattform zu machen: Nutzen Sie die Demokonten verschiedener Anbieter mit unterschiedlichen Handelsplattformen, um Ihre persönlichen Kriterien festzulegen. Sind für Sie zahlreiche verfügbare Handelsarten entscheidend? Oder beschränken Sie sich auf die Basics und nutzen stattdessen eher die vorhandenen Zusatzfunktionen? Vielleicht ziehen Sie als Einsteiger hingegen eine besonders simple Benutzeroberfläche mit wenig „Schnickschnack“ vor? Ein Demokonto hilft Ihnen dabei, diese wichtigen Entscheidungen zu treffen.
Wenn Sie nun befürchten, Misserfolge im Binäroptionshandel zu verzeichnen, weil Sie sich für die falsche Handelsplattform entschieden haben, dann können wir Sie beruhigen: Grundsätzlich sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Plattformen überschaubar, sodass Sie mit jeder Software Erfolge verzeichnen können. Die Grundlage hierfür ist selbstverständlich eine bewährte Handelsstrategie, doch auch ein hohes Maß an Erfahrung ist beim Binäroptionshandel selbstverständlich stets von Nutzen.
Nach wie vor werden von vielen Brokern hauseigene Handelsplattformen angeboten, doch auch Binäre Optionen Plattformen wie SpotOption, TechFinancials oder Tradologic erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit. Um zu ermitteln, welche Plattform für Sie die richtige ist, sollten Sie die verschiedenen Softwares im Demokonto testen. Jede Binäre Optionen Plattform zeichnet sich nämlich durch unterschiedliche Vorteile und Nachteile aus, die für Sie als Trader von Interesse sein sollten.
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SpotOption unter der Lupe: Verschiedene Zusatzfunktionen sind vorhanden
Binäre Optionen: Welche Plattform ist die richtige? Um diese Frage zu beantworten, sollten Sie die verschiedenen Softwares genau unter die Lupe nehmen und sie auf ihre Stärken und Schwächen untersuchen. Zu den beliebtesten Handelsplattformen der Binäre Optionen Trader gehört nach wie vor SpotOption: Die führende Binäre Optionen Plattform wird von zahlreichen bekannten Options Brokern genutzt, zu denen beispielsweise BDSwiss gehört. SpotOption überzeugt dabei meist insbesondere durch Stabilität und durch Funktionalität – darüber hinaus werden von den meisten Brokern, die den Handel über die SpotOption-Handelsplattform ermöglichen, nicht selten auch zahlreiche handelbare Assets zur Verfügung gestellt, mit denen der Trader dem Binäroptionshandel optimal nachgehen kann.
SpotOption überzeugt dabei allerdings grundsätzlich nicht durch eine Vielzahl an verfügbaren Handelsarten: Neben dem Digital-Handel können Trader über SpotOption auch dem One-Touch- und dem Turbo-Handel nachgehen – darüber hinaus werden in der Regel keine anderen Handelsarten angeboten. Dementsprechend wird hier für klassisch orientierte Trader etwas geboten, die Call/Put handeln möchten und sich dabei auf die Binäre Optionen Basics beschränken, doch auch für die risikoorientierten Profis ist mit dem Turbo-Handel mit einer Laufzeit ab 60 Sekunden eine empfehlenswerte Handelsart vorhanden.
Die Stärke von SpotOption sind allerdings nicht die verfügbaren Handelsarten, sondern die Zusatzfunktionen, die mit der Software einhergehen: Neben einer Early-Closure- und einer Extend-Funktion gehört dazu nicht selten auch ein Options Builder, mit dem der Trader eigene Rendite- und Risikoniveaus festlegen kann. Auch ein Profi-Modus mit erweiterten Chartfunktionen gehört nicht selten zum Angebot, das mit der SpotOption-Plattform einhergeht.
SpotOption gilt zurzeit als die führende Binäre Optionen Plattform und wird dementsprechend auch von bekannten Brokern wie BDSwiss angeboten. Trader, die über SpotOption handeln möchten, können in der Regel von einem umfangreichen Basiswertekatalog und von zahlreichen verfügbaren Zusatzfunktionen profitieren. Die verfügbaren Handelsarten können indes allenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden.
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Was hat TechFinancials den Tradern zu bieten?
Neben SpotOption gehört auch TechFinancials zu den beliebtesten Plattformen der Trader. Auch diese Software überzeugt im Binäre Optionen Plattformen Vergleich dementsprechend durch einige Vorteile, die Trader bei den anderen Softwares vergeblich suchen. TechFinancials wird in erster Linie von aufstrebenden Brokern angeboten – dabei überzeugt die Plattform durch zahlreiche verfügbare Handelsarten, ein gutes Chart-Angebot und durch eine benutzerfreundliche und professionelle Oberfläche.
Auch bei TechFinancials steht Tradern dabei der Digital-Handel zur Verfügung, ebenso wie die Handelsarten One Touch und Turbo mit extrem kurzen Laufzeiten ab 60 Sekunden – darüber hinaus können Trader hier jedoch auch dem Range-Handel nachgehen. Dieser ist auch als „Grenze“ oder „Boundary“ bekannt und in erster Linie auf fortgeschrittene Trader ausgelegt.
Während die Anzahl an verfügbaren Handelsarten recht groß ausfällt, müssen anspruchsvolle Kunden in Bezug auf die Zusatzfunktionen ihre Anforderungen etwas zurückschrauben: Neben der Early-Closure-Funktion zur frühen Mitnahme von Teilgewinnen gehören zu den verfügbaren Zusatztools auch Charts mit historischen Kursdaten und integrierte News-Meldungen. Abgesehen davon ist auch die Anzahl der verfügbaren Basiswerte bei den meisten Brokern mit TechFinancials-Plattform eher klein, sodass Trader sich diesbezüglich mit einem überschaubaren Angebot zufriedengeben müssen.
TechFinancials wird von einigen Brokern zur Verfügung gestellt, die im Vergleich durch eine Vielzahl an Handelsarten überzeugen können, zu denen neben dem Digital-, Turbo- und dem One-Touch-Handel auch der Range-Handel gehört. Die verfügbaren Zusatzfunktionen sind indes jedoch recht überschaubar und auch die Anzahl an handelbaren Basiswerten ist bei Brokern mit TechFinancials-Plattform in der Regel eher überschaubar.
Die Plattform kann zunächst über ein Demokonto getestet werden.
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Handelsarten und Zusatzfunktionen von Tradologic
Die letzte Binäre Optionen Plattform im Bunde ist Tradologic: Diese Plattform wird von Brokern wenigen Brokern zur Verfügung gestellt – allerdings kann sie im Vergleich zu den Plattformen der Konkurrenten in Bezug auf ihre verfügbaren Handelsarten und Zusatzfunktionen kaum überzeugen.
Das Angebot an verfügbaren Handelsarten fällt bei Tradologic recht klein aus: Mit dem Digital-, Range- und dem Touch-Handel sind nur wenige Handelsarten verfügbar – und die sind dafür eher auf erfahrene Trader ausgelegt, die auch mit unkonventionelleren Handelsarten umzugehen wissen. Auch die Auswahl an verfügbaren Zusatzfunktionen fällt grundsätzlich nicht viel umfangreicher aus: Trader können hier die Early-Closure-Funktion und die Rollover-Funktion nutzen, um Gewinne entweder bereits vor Ablauf des Zeitrahmens mitzunehmen oder um die Laufzeit der Option zu verlängern – in der Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht doch noch wendet.
Während im Binäre Optionen Plattform Vergleich weder die verfügbaren Handelsarten, noch die Zusatzfunktionen von Tradologic besonders begeistern können, bringt die Plattform zumindest eine übersichtliche und benutzerfreundliche Oberfläche mit, mit der sich auch Einsteiger schnell anfreunden können. Allerdings sollte man trotzdem versuchen, die Plattform im Vorfeld zu testen oder sich zumindest ein genaues Bild vom Layout und der Benutzerfreundlichkeit der Plattform zu machen. Nicht jeder Trader reagiert gleich und so kann es natürlich sein, dass ein Trader die Benutzeroberfläche einer Plattform als angenehm und intuitiv bedienbar wahrnimmt, während ein anderer Trader mit derselben Plattform überhaupt nicht zurechtkommt und die Gestaltung kaum positiv bewerten kann.
Schließlich können Trader auch dem Binäroptionshandel über Tradologic nachgehen. Diese Plattform bringt unkonventionelle Handelsarten wie Touch und Range mit, die eher auf erfahrene Trader ausgelegt sind. Die verfügbaren Handelsarten sind indes besonders nützlich: Trader können sich die Rollover- und die Early-Closure-Funktion zunutze machen, um die Laufzeit der Optionen nachträglich zu verändern. Darüber hinaus hat die Tradologic-Plattform im Vergleich zur Konkurrenz allerdings eher wenig zu bieten.
Fragen und Antworten zum Thema in unserer FAQ
Welche Plattform ist die richtige für mich?
Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, da jede Plattform andere Vorteile und Nachteile mitbringt. Am besten testen Sie die verfügbaren Handelsplattformen im Rahmen eines Demokontos, um herauszufinden, ob Sie Wert auf einen großen Basiswertekatalog, zahlreiche Handelsarten oder hilfreiche Zusatzfunktionen legen. Vergessen Sie dabei nicht, auch die hauseigenen Plattformen der Broker in Ihren Vergleich einzubeziehen.
Welche Broker bieten ein Demokonto an?
Ein Demokonto wird aktuell von 365trading, IQ Option und ETX Capital angeboten. Allerdings müssen Trader dabei beachten, dass von nahezu jedem Broker ein Live-Konto und eine Einzahlung für die Eröffnung eines Demokontos vorausgesetzt werden. Bei IQ Option können Trader ihr Binär Optionen Demokonto eröffnen, indem sie lediglich ein Online-Formular ausfüllen und daraufhin ihre E-Mail-Adresse bestätigen.
Wodurch unterscheiden sich die Plattformen voneinander?
Die Unterschiede zwischen den Handelsplattformen sind vielfältig: Während beispielsweise SpotOption durch zahlreiche verschiedene Zusatzfunktionen überzeugen kann, bringt TechFinancials eine große Auswahl an Handelsarten mit, die auch den Bedürfnissen von erfahrenen Profis entsprechen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Plattformen selbstverständlich auch durch die Gestaltung der Benutzeroberfläche voneinander.
Welcher Broker ist der beste?
In unserem Binäre Optionen Broker Vergleich konnte sich IQ Option als Testsieger etablieren: Den Kunden erwarten hier über 100 handelbare Basiswerte und zwei verfügbare Handelsarten. Darüber hinaus begeistert IQ Option mit einem kostenlosen und zeitlich uneingeschränkten Demokonto. Allerdings konnten auch andere Broker wie BDSwiss im Test überzeugen, wie Sie auch unserem Binäre Optionen Broker Vergleich entnehmen können.
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Wo erfahre ich mehr über Binäre Optionen?
Wenn Sie zunächst mehr über Binäre Optionen erfahren möchten, bevor Sie ein Demokonto eröffnen, dann können Sie sich selbstverständlich in erster Linie die Bildungsangebote der Broker zunutze machen, die teilweise auch Interessenten zur Verfügung stehen. Auch Ratgeber und Lernvideos aus dem World Wide Web können dabei von Nutzen sein, ebenso wie die Erfahrungen anderer Trader aus Online-Foren oder dem Bekanntenkreis.
Noch nicht genug? Weitere Infos auf Binaereoptionen.com
Wenn Sie noch mehr über Binäre Optionen erfahren möchten und zudem Tipps und Ratschläge für Ihren persönlichen Binäre Optionen Plattform Vergleich benötigen, dann können wir Ihnen in erster Linie unseren Binäre Optionen Anbieter Vergleich mit den umfangreichen Testberichten und unsere Ratgeber zu der Handelsplattform SpotOption, Handelsplattform TechFinancials und Handelsplattform Tradologic ans Herz legen. Darüber hinaus haben wir auch die Boni und die Demokonten der Broker unter die Lupe genommen und liefern Ihnen zudem hilfreiche Informationen für die Entwicklung einer Binären Optionen Strategie, einer Strategie für Forex oder den CFD Handel.
Fazit: Jede Plattform bietet Vor- und Nachteile
Abschließend können wir festhalten, dass jede Binäre Optionen Plattform unterschiedliche Vor- und Nachteile mitbringt: Während beispielsweise SpotOption durch zahlreiche verfügbare Zusatzfunktionen überzeugen kann, gehen mit TechFinancials viele Handelsarten einher, die sich der Trader zunutze machen kann. Trader, die sich noch unschlüssig darüber sind, über welche Plattform sie handeln sollten, können zunächst im Demokonto die Funktionen der Softwares testen und sich mit der Benutzeroberfläche vertraut machen.
Die beste Chartsoftware (Live Charts) für binäre Optionen
Einige Binärbroker bieten nur einfache, rudimentäre Charts an. Händler können aber eine externe Chartsoftware für ihre technische Chartanalyse nutzen. Einige dieser Möglichkeiten stellen wir hier vor. Es ist allerdings vorteilhafter, bei Brokern wie IQ Option zu handeln, die schon Proficharts in ihre Handelssoftware integriert haben. Das erhöht deutlich den Komfort. Außerdem könnten die Kurse einer externen Software unter Umständen nur verzögert zur Verfügung stehen.
Generelles zur Chartsoftware für binäre Optionen
Auch beim Binärhandel möchten Anleger gern eine technische Analyse durchführen, die nur mit einer guten Chartsoftware gelingt. Die meisten Binärbroker bieten allerdings nur einen kleinen zeitlichen Ausschnitt als Linienchart an. Das ermöglicht kaum eine Trendbestimmung, geschweige denn den Einsatz von Indikatoren. Eine externe Chartsoftware bietet diese Möglichkeit. Sie sollte am besten Echtzeit-Kurse liefern, was vorab zu überprüfen wäre. Des Weiteren müssen Balkencharts (Candlesticks, OHLCs) in unterschiedlichen Zeitintervallen – idealerweise ab einer Minute – zu erkennen sein. Für die Trendbestimmung und die Ermittlung von Widerständen und Unterstützungen sind auch Stunden-, Tages- und Wochencharts bedeutsam. Die Art der Chartdarstellung wählt der Trader aus. Liniencharts eignen sich für die technische Analyse nur begrenzt, Candlesticks sind sehr aussagekräftig. Doch auch mit OHLCs (Open-High-Low-Close) lässt es sich gerade im sehr kurzfristigen Bereich bei Zeitintervallen von einer Minute ausgezeichnet arbeiten. Tutorials verwenden sehr oft Candlesticks, die sich seit den 1990er Jahren als absolut favorisierte Chartdarstellung etablieren konnten. Trader sollten diese Darstellung einfach kennen. Da zur technischen Analyse auch sogenannte Linienstudien gehören, also das Einzeichnen von Trendlinien sowie die Ermittlung von Support-, Resistance- und Retracement-Levels, muss die Chartsoftware das Zeichnen solcher Linien in verschiedensten Timeframes zulassen. Auch sollten sich Indikatoren anwenden lassen. Für die verschiedenen Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen benötigt der Trader durchaus sehr unterschiedliche Indikatoren. Diese sollten sich wiederum an mehrere Strategien anpassen lassen, indem der Trader beispielsweise die verwendeten Zeitintervalle verändern kann. Wir stellen nun einige Möglichkeiten von externen Chartsoftwarelösungen vor. Diese gelten für den Einsatz beim Handel mit binären Optionen als bewährt.
Freestockcharts.com
Diese Webseite ist eine browserbasierte Applikation, sie basiert auf Microsoft Silverlight. Es sind viele Standardindikatoren enthalten, darunter diverse Oszillatoren, die Linienstudien können Trader mit Freestockcharts ebenfalls mit einigen Standardtools durchführen. Die Indikatoren lassen sich kombinieren und an eigene Bedürfnisse anpassen. Das Tool bietet verschiedene Vorteile:
- komplett browserbasiert, als Installation nur MS Silverlight nötig
- funktioniert ohne Anmeldung
- Kurse für fast alle gängigen Währungspaare
- Alarm ist möglich
- ermöglicht das Anlegen eigener Portfolios nach einer kostenlosen Registrierung
Es gibt auch einige Nachteile, so sind aktuell (2020) nur amerikanische Aktien und Indizes enthalten. Auch Rohstoffkurse sind nicht dabei. Benutzerdefinierte Indikatoren erlaubt Freestockcharts.com leider nicht.
MetaTrader 4
Die prominenteste Chartsoftware, die Binärtrader extern verwenden können, ist der MetaTrader 4 oder auch seine Nachfolgeversion MT5. Diese stehen unter anderem als browserbasierte Version nach einer kostenlosen Registrierung hier zur Verfügung. Forexbroker bieten auch MetaTrader Demokonten an. Mit dem MetaTrader können Trader sehr viele Indikatoren einsetzen, diese kombinieren und sich auch Expert Advisors (automatische Handelsprogramme) einrichten. Über die Programmiersprachen MQL4 oder MQL5 lassen sich eigene Indikatoren entwickeln. Für Linienstudien sind beide MetaTrader-Versionen ausgezeichnet geeignet. Der einzige Nachteil der MetaTrader-Software ist ihre für Anfänger relativ hohe Komplexität. Dafür bietet sie sehr viele Vorteile:
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sehr viele Indikatoren (Werkseinstellung
200)
Tradingview
Tradingview, dessen Chartsoftware der Broker Finmax übrigens auch als Profichart einbindet, ist ein Netzwerk für Trading-Ideen, das auch Funktionen des Social Tradings bietet. Es gibt eine kostenlose Basisversion, die Finmax nutzt, aber auch Abonnements mit verschiedenen Upgrades. Die Grundidee ist eigentlich das Social Trading, die Chartsoftware ist in diesem Rahmen ein nützliches, ausgefeiltes Werkzeug. Angemeldete Nutzer können die Ideen von anderen Tradern nachvollziehen, wenn sie als Chart geteilt werden, doch das ist nicht zwingend. Einige User wie etwa die Kunden von Finmax nutzen lediglich das Charttool. Dieses hat folgende Features und Funktionen:
- rein webbasierte Plattform
- Profilerstellung mit einem Facebook- oder Twitteraccount möglich (für Finmax-Kunden nicht erforderlich)
- diverse Chartvarianten wie Linien, Balken, Candlesticks, Renkocharts und viele andere
- viele Zeichenwerkzeuge und Indikatoren wie ADX, MACD, ATR, Momentum, Stochastic, RSI und andere
Weitere Funktionen sind ein Aktienscreener für den Scan der Märkte nach fundamentalen und technischen Kennzahlen sowie das Einblenden von News.
Wie schon anfangs erwähnt, sind die genannten Live-Charts für binäre Optionen gut zu anzuwenden, wenn man bei einem Broker handelt, der diese Möglichkeiten nicht bietet. Im optimalen Falle aber sucht man sich einen Broker, der Binäre Optionen Proficharts schon integriert hat. So muss man nicht auf externe Chartsoftware zurückgreifen. Binäre Optionen Broker mit integrierten Proficharts wären beispielsweise IQ Option oder Finmax. Details dazu in unserem Artikel: „Der beste Profichart für Binäre Optionen“
Optionen Test & Erfahrungen 2020
Der Handel mit Binären Optionen erfreut sich einer großen Beliebtheit . In der Tat ist es möglich, sehr gute Gewinne erzielen zu können. Doch die Wahl des Brokers erscheint bei der großen Auswahl zunächst schwierig. Welcher der vielen Anbieter bietet die besten Konditionen? Ein kostenloses Demokonto? Geringe Gebühren und hohe Rendite? Eine Übersicht finden Sie hier.
Ihr Kapital unterliegt einem Risiko! Binäre Optionen werden nicht an Einzelhändler im EWR verkauft oder verkauft. Wenn Sie kein professioneller Kunde sind, verlassen Sie bitte diese Seite.
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