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Binäre Optionen Gewinne versteuern 2020 – Lesen Sie unsere 5 Profi-Tipps, mit denen Sie beim Trading Steuern sparen können
Trader dürfen das Finanzamt nicht vergessen: Wer glaubt, dass der keine Binäre Optionen Renditen* versteuern müsse, liegt falsch. Wie alle Kapitalanlagen ziehen Binäre Optionen Steuern nach sich, wenn Rendite* erwirtschaftet werden. Aufgrund des zum Teil unklaren Regulierungs-Status der Broker in der innovativen Branche sind allerdings einige Besonderheiten zu beachten. Grundsätzlich unterliegen Renditen* aus dem Handel mit Digitaloptionen der Abgeltungssteuer. Die Steuer beträgt pauschal 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer. Sie kennt weder Halbeinkünfteverfahren noch eine Spekulationsfrist. Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus: In der Praxis behält allenfalls ein kleiner Bruchteil der Broker die Steuer ein und führt sie ans Finanzamt ab.
Fakten im Überblick zu Binäre Optionen Rendite* versteuern:
- Broker im Ausland: keine Zahlstelle des Finanzamtes für die Steuer
- Digitale Optionen gelten in steuerrechtlicher Hinsicht als Termingeschäft
- Steuerliche Bewertung durch den Gesetzgeber steht noch aus
- Alle Fälle mit einem Steuerberater zusammensetzen
Themenübersicht:
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1.) Binäre Optionen Rendite* versteuern bei Brokern im Ausland
Betreibt ein Broker seine Geschäfte vom Ausland aus, ist er keine Zahlstelle des Finanzamtes für die Steuer. Anleger müssen ihre steuerpflichtigen Renditen* in diesem Fall selbst berechnen und dem Finanzamt anzeigen. Dies ist auch der Fall bei unserem Testsieger: Die DeGiro Abgeltungssteuer beispielsweise wird nicht automatisch vom Broker abgeführt. Dennoch wird der pauschale statt des persönlichen Steuersatzes angewendet. An der Pflicht zur selbständigen Abführung der Steuer ändert sich nichts, wenn der Broker in Deutschland eine Zweigniederlassung unterhält. Digitale Optionen sind in steuerrechtlicher Hinsicht als Termingeschäft im Sinne des Paragraphen 23 des Einkommensteuergesetzes einzuordnen.
Der Paragraph umfasst auch CFDs, Optionsscheine und Zertifikate, die ihrem Wesen nach Digitaloptionen am nächsten sind. Für die Höhe des Steuersatzes ist dies seit der Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 allerdings nicht mehr relevant. Es gibt verschiedene Vorteile, wenn der Broker einen Sitz im Ausland hat:
- Man kann eine Reise in das Land des Brokers als Geschäftsreise geltend machen. Man muss natürlich nachweisen, dass man bei dem Unternehmen gewesen ist.
- Durch den Sitz im Ausland gibt es keine Freistellungsaufträge und keine direkte Abführung der Steuern durch den Anbieter, wie das in Deutschland der Fall ist. Die Trading Ergebnisse werden in der Jahressteuererklärung geklärt.
- Dadurch kommt es zu einer erhöhten Liquidität für den Handel. Aber Achtung! Wenn die Steuern anfallen, sollte die Summe verfügbar sein. Gehen Sie also verantwortungsbewusst mit der höheren Liquiditat um!
Fazit: Digitale Optionen sind in steuerrechtlicher Hinsicht als Termingeschäft im Sinne des Paragraphen 23 des Einkommensteuergesetzes einzuordnen. Betreibt ein Broker seine Geschäfte vom Ausland aus, ist er keine Zahlstelle des Finanzamtes für die Steuer.
2.) Warum sitzen viele Binäre Optionen Broker auf Zypern?
Viele Binäre Optionen Broker haben ihren Sitz auf Zypern. Gibt es dafür einen Grund? Tatsächlich gibt es einen Grund, der nachzuvollziehen ist: Binäre Optionen werden auch im außerbörslichen OTC-Handel angeboten. Seit 2020 wird der Handel mit binären Optionen auf Zypern durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert. Eine Binäre Optionen Regulierung in Deutschland ist im Gegensatz dazu sehr teuer. Es bietet sich für die Unternehmen also an, ihren Sitz auf Zypern zu haben. Ein Firmensitz auf Zypern ist nicht zwangsläufig unseriös. Malta und Zypern waren die ersten Länder, die binäre Optionen als Finanzinstrumente im Sinne der EU-Richtlinie MiFiD gesetzlich regelten.
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Die Regulierungen beim Handel mit binären Optionen sollen Fairplay garantieren. Damit ist eine grundlegende Sicherheit gewährleistet. Ein Sitz auf Zypern ist also seriös und sagt nichts über die Qualität eines Anbieters aus. Auf unregulierten Plattformen werden die Transaktionen nicht oder kaum überwacht. Es gibt keine segregierten Kundenkonten, das bedeutet, dass das vom Kunden investierte Geld nicht auf einem Treuhandkonto hinterlegt wird. CySEC warnt daher in periodischen Abständen vor dem Handel mit binären Optionen auf unregulierten Plattformen.
Fazit: Ein Firmensitz auf Zypern findet sich bei einigen Anbietern für Binäre Optionen. Der Grund ist naheliegend: Seit 2020 wird der Handel mit binären Optionen auf Zypern durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert. Eine Binäre Optionen Regulierung in Deutschland ist im Gegensatz dazu sehr teuer.
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3.) Binäre Optionen versteuern: Negative Ergebnisse anrechnen möglich?
Eine abschließende steuerliche Bewertung von Binären Optionen durch den Gesetzgeber oder vielmehr die Rechtsprechung steht allerdings noch aus. Unklar ist bislang auch, welchen Regulierungsstatus die Plattform-Betreiber in den kommenden Jahren zugewiesen bekommen. Diese Fragen können für die steuerliche Behandlung von negativen Ergebnissen im Handel mit Digitaloptionen relevant sein. Im CFD Handel können diese bislang mit allen Arten von Kapitaleinkünften verrechnet werden, so etwa mit Zins- und Dividendeneinkünften.
Damit bieten die Kontrakte einen steuerlichen Vorteil: Negative Ergebnisse in Aktien können ansonsten nicht mit Dividenden oder Zinsen verrechnet werden. Für die Verrechnung ist nach geltender Rechtsprechung ein Restwert erforderlich. Viele Broker rechnen aus dem Geld auslaufende Kontrakte deshalb zu einem Restwert ab. Nicht zuletzt vom Regulierungsstatus wird es abhängen, wie Anleger Binäre Optionen versteuern müssen und ob es möglich sein wird, Ergebnisse von einem Broker zum anderen zu transferieren (Steuerbescheinigung).
Fazit: Eine steuerliche Bewertung durch den Gesetzgeber steht zurzeit noch aus, deshalb lässt sich in diesem Punkt keine eindeutige Aussage treffen. Es hängt vom Regulierungsstatus ab, wie Anleger Binäre Optionen versteuern müssen.
4.) Wer berät? Den richtigen Steuerberater für Binäre Optionen finden!
Es ist wie in allen Steuerfragen mehr als empfehlenswert, einen guten Berater zu finden, der dabei hilft, an der richtigen Stelle Steuern zu sparen. Insbesondere bei den Binären Optionen ist die Wahl des Steuerberaters entscheidend, da es sich um ein Finanzprodukt handel, dessen Status, Regulierung und Versteuerung noch nicht abschließend geklärt sind. Eine kompetente Beratung und eine Unterstützung dabei, auf dem aktuellen Wissensstand zu sein, ist nicht zu unterschätzen!
Wie finden Sie den richtigen Berater?
Vermutlich haben Sie bereits einen Steuerberater, zu dem Sie gehen. Erkundigen Sie sich, ob Ihr Berater auch in diesem Bereich über die nötige Expertise verfügt, um Sie gut zu beraten. Da es sich um ein neues Thema handelt, muss ein Steuerberater gesucht werden, der sich den Umgang damit zutraut. Mit besonderem Expertenwissen wird bisher kein Steuerbüro werben können.
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Fazit: Man sollte sich auf alle Fälle mit einem Steuerberater zusammensetzen. Binäre Optionen für Privatanleger ist ein neuer Bereich. Vor allem Finanzbehörden sind vermutlich mit Fragen dazu überfordert. Denn es gibt noch keine klaren Regeln und Handlungsanweisungen. Suchen Sie sich also unbedingt professionelle Hilfe!
5.) Fazit: Professionelle Beratung ist alles!
Trader, die glauben, sie müssten keine Binäre Optionen Renditen* versteuern, liegen falsch. Hier gilt ebenso eine Steuerpflicht wie für jede Kapitalanlage, mit der Renditen* erzielt wird. Da Binäre Optionen für Privatanleger noch ein neuer Bereich ist und es einige Besonderheiten zu beachten gilt, gibt es noch etliche Unklarheiten, was die Besteuerung angeht. Daher ist Tradern anzuraten, die Beratung eines Profis hinzuzuziehen – nur ein Experte kann eine für den individuellen Fall korrekte Beurteilung gewährleisten! Bei der Entscheidung eines geeigneten Beraters sollten Trader jedoch sorgfältig abwägen. Schließlich sind der Status, die Regulierung sowie die Versteuerung von Binären Optionen noch nicht abschließend geklärt.
*Bei Rendite handelt es sich um den Betrag, den der Händler bei einer zutreffenden Prognose auf seinem Handelskonto gutgeschrieben bekommt.
Binäre Optionen versteuern: Das ist 2020 wichtig!
Handelt es sich bei dem Handel mit binären Optionen um Glücksspiel oder um ein Finanzprodukt? Mit dieser Frage mussten sich bereits Finanzgerichte und Finanzämter beschäftigen. Die Antwort auf die Frage ist vor allem steuerrechtlich wichtig. Denn würde es sich bei dem Handel mit binären Optionen um Glücksspiel handeln, unterläge der Gewinn, den Trader erzielen, der Steuerfreiheit. Wie aber sind nun binäre Optionen einzuschätzen? Müssen Trader ihre Gewinne aus binären Optionen versteuern? Und wie kann der Sparerpauschbetrag geltend gemacht werden? Darüber hinaus informieren wir dich darüber, wie auch Verluste aus dem Optionshandel steuerrechtlich zum Tragen kommen.
Alle wichtigen Informationen auf einen Blick
- Bei Gewinn aus Aktiengeschäften handelt es sich um Einkünfte.
- Kapitaleinkünfte müssen versteuert werden.
- Binäre Optionen sind Termingeschäfte, auf die die Abgeltungssteuer von 25 Prozent zu zahlen ist.
- Bei inländischen Brokern wird die Abgeltungssteuer direkt an das Finanzamt abgeführt – bei im Ausland ansässigen Unternehmen entfällt dieser Vorgang.
- Trader müssen ihre Gewinne bei Brokern im Ausland selbst versteuern.
- Trader können auf Antrag den Sparerpauschbetrag geltend machen.
Besteht eine Steuerpflicht auf Gewinne? BFH sagt ja!
Binäre Optionen sind im Börsenhandel mittlerweile eine beliebte und weitverbreitete Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit mit einem geringen Einsatz hohe Gewinne zu generieren. Zudem ist der Handel mit ihnen weniger kompliziert als der mit Aktien, Rohstoffen oder Indizes. Mit binären Optionen setzen Anleger lediglich entweder auf fallende oder steigende Kurse bis zum definierten Verfallzeitpunkt. Wie binäre Optionen im Detail gehandelt werden können und was es für Möglichkeiten des Handelns gibt, ist in unserem Ratgeber „Was sind binäre Optionen?“ nachzulesen.
Sofern Gewinne aus Wertpapiergeschäften und Finanzhandel erwirtschaftet werden, fallen diese unter Einkünfte und müssen nach dem Einkommensteuergesetz auch versteuert werden. Optionen sowie binäre Optionen gelten im Allgemeinen als Termingeschäfte, auf deren Gewinne die im Jahre 2009 eingeführte Abgeltungssteuer gezahlt werden muss. Die Höhe der Abgeltungssteuer beträgt pauschal 25 Prozent auf den jeweils erzielten Ertrag. Darüber hinaus müssen noch der Solidaritätszuschlag, gegebenenfalls Kirchensteuer oder die Kapitalertragssteuer entrichtet werden. Dass binäre Optionen nicht unter die Steuerfreiheit fallen wie das Glücksspiel, hängt damit zusammen, dass Trader mit binären Optionen die Absicht haben, regelmäßige Gewinne zu erzielen. Somit gehören auch binäre Optionen im Sinne des § 23 Einkommensteuergesetz zu den Termingeschäften, da von einer unternehmerischen Handlung auch bei riskanten Termingeschäften auszugehen ist. Das hatte der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil aus dem Jahre 1999 bereits bestätigt.
Grundsätzlich ist es so, dass die Abgeltungssteuer direkt durch die jeweilige Bank oder den Broker an das Finanzamt abgeführt wird. Dies gilt allerdings nur, wenn der Broker seinen Stammsitz in Deutschland hat. Da aber viele Broker im Ausland ihren Hauptsitz unterhalten, entfällt die automatisierte Abführung an den Fiskus. Die Erträge bei Brokern im Ausland werden 1:1 an den Anleger ausgezahlt. Somit ist der Händler selbst für die Besteuerung seiner Gewinne verantwortlich und muss somit seine Erträge gegenüber dem Finanzamt anzeigen. Seiner Anzeigepflicht kommt der Trader nach, wenn er seine Gewinne aus dem Handel mit binären Optionen in seiner jährlichen Einkommensteuererklärung angibt. Unterlässt er dies, ist von Steuerhinterziehung die Rede und macht sich somit strafbar. Wie der Trader bei BDSwiss Abgeltungssteuern abführen muss ist in unseren Rategebern nachzulesen.
Quelle: © Marco2811 – fotolia.com
Auch auf die Gewinne aus dem Handel mit binären Optionen muss die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent gezahlt werden. Bei inländischen Brokern würde diese direkt vom erzielten Gewinn abgezogen und an das Finanzamt abgeführt werden. Broker, die sich allerdings im Ausland befinden, zahlen die Gewinne ihrer Anleger ohne Steuerabzug aus, so dass der Trader selbst gegenüber dem Finanzamt für eine Versteuerung verantwortlich ist.
Der Sparerpauschbetrag – so machst du ihn geltend
Bei dem Sparerpauschbetrag handelt es sich um einen durch den Gesetzgeber jährlich eingeräumten Freibetrag. Für Alleinstehende beträgt dieser 801 Euro und für Verheiratete 1.602 Euro. Das bedeutet, dass Erträge bis zu diesem Betrag nicht versteuert werden müssen. Alle Beträge, die darüber hinausgehen, fallen demnach unter die Steuerpflicht. In den Genuss des Sparerpauschbetrages kommen Anleger allerdings nur dann, wenn sie einen entsprechenden Freistellungsaufrag dem jeweiligen Broker erteilen. Dies gilt allerdings nur für inländische Brokerage-Anbieter. Für Broker im Ausland kann ein solcher Antrag nicht gestellt werden, da die Abgeltungssteuer hier auch nicht abgeführt wird.
Geltend gemacht werden, kann der Sparerpauschbetrag allerdings auch bei Gewinnen aus dem Trading bei ausländischen Brokern. In der jährlichen Einkommensteuererklärung kann der entsprechende Freibetrag nachträglich geltend gemacht werden.
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Binäre Optionen versteuern, bedeutet, 25 Prozent der Ertragssumme als Abgeltungssteuer an das Finanzamt abzuführen. Auf Antrag können Anleger allerdings den Sparerpauschbetrag in Höhe von 801 Euro bzw. 1.602 Euro geltend machen. Der Freistellungsauftrag ist nur bei inländischen Brokern zu stellen. In der jährlichen Einkommensteuererklärung kann dieser Freibetrag nachträglich angemeldet werden.
Verluste steuerrechtlich geltend machen – geht das?
Noch bis Ende des Jahres 2020 konnten Anleger Verluste aus Wertpapiergeschäften, die vor 2009 entstanden sind, steuerrechtlich geltend machen. Diese konnten dann mit gegenwärtigen Gewinnen aus dem Wertpapierhandel oder anderen Kapitalerträgen, wie Festgeldrenditen, verrechnet werden, was zu einer Reduzierung der Abgeltungssteuer führte. Um die steuerrechtlichen Vorteile zu nutzen, mussten Gewinne nach dem 01.01.2009 erwirtschaftet und die Altverluste bereits gegenüber dem Finanzamt angemeldet worden sein. Diese Möglichkeit der Verrechnung ist allerdings seit dem 01.01.2020 nicht mehr gegeben. Eine Aufrechnung von Gewinnen und Altverlusten ist seit diesem Zeitpunkt nur noch mit sonstigen Veräußerungsgegenständen, wie Immobilien, Gold, Kunst oder Antiquitäten möglich, die während der Spekulationsfrist von einem Jahr gewinnbringend privat veräußert wurden. Nach der Einführung der Abgeltungssteuer im Jahre 2009 können Verluste außerdem nur noch mir Gewinnen der gleichen Anlagegruppe verrechnet werden.
Seit dem 1. Januar 2020 können Verluste aus Aktiengeschäften nur noch mit aktuellen Gewinnen der gleichen Anlagegruppe oder mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften gegengerechnet werden. Zuvor war es noch steuerrechtlich möglich, Verluste auch mit Gewinnen aus verschiedenen Anlagegruppen zu verrechnen. 25 Prozent Abgeltungssteuer fallen dann auf den jeweiligen Saldo an.
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Der Handel mit Binären Optionen erfreut sich einer großen Beliebtheit . In der Tat ist es möglich, sehr gute Gewinne erzielen zu können. Doch die Wahl des Brokers erscheint bei der großen Auswahl zunächst schwierig. Welcher der vielen Anbieter bietet die besten Konditionen? Ein kostenloses Demokonto? Geringe Gebühren und hohe Rendite? Eine Übersicht finden Sie hier.
Ihr Kapital unterliegt einem Risiko! Binäre Optionen werden nicht an Einzelhändler im EWR verkauft oder verkauft. Wenn Sie kein professioneller Kunde sind, verlassen Sie bitte diese Seite.
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5-Prozent-Regel | Setze immer nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Kapitals, das dir zur Verfügung steht, ein. Z. B. nur 5 Prozent davon als Investition pro einzelnem Trade. |
Die Zwei-Optionen-Regel | Kaufe nie mehr als zwei Optionen gleichzeitig, da du sonst mitunter den Überblick über dein Risiko verlierst. |
Langfristig-Regel | Anfänger sollten zunächst nur langfristige Optionen handeln, z. B. Optionen mit einer Laufzeit von mindestens einem Tag. Die Analyse von kurzfristigen Bewegungen und damit zuverlässigen Setups ist viel schwieriger, da Schwankungen im Kurs langsamer vonstattengehen und geringer sind. |
Entry-Regeln | Der Zielpreis sollte immer so gewählt sein, dass die Option schnell in den „in the money“-Bereich kommt. Z. B. könnte eine Call-Option an einem relevanten technischen Tief und eine Put-Option an einem relevanten technischen Hoch gekauft werden. |
Overtrading-Regel | Overtrading solltest du vermeiden, z. B., indem du täglich maximal zwei Optionen handelst – unabhängig davon, ob diese im Gewinn oder Verlust gelandet sind. |
Die oben genannten Regeln sorgen nicht nur dafür, dass das Risiko insgesamt etwas heruntergefahren wird, sondern fördern auch die Disziplin beim Trading, gehen also auch auf den psychologischen Aspekt beim Trading ein.
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Die 10 Tradingregeln
Die folgenden Regeln beziehen sich auf das Trading selbst und weniger auf das Risikomanagement, wobei sich beides nicht immer voneinander trennen lässt. So kann die Entry-Regel (kaufe Calls an Tiefs und Puts an Hochs) beispielsweise auch nicht nur aus risikotechnischen Gründen von Vorteil sein.
Technische Analyse | Anfänger sollten nach Möglichkeit nach der technischen Analyse handeln. Das bildet eine gute Grundlage und es gibt viele Strategien, die ausprobiert und nach eigenem Ermessen optimiert werden können. |
Entry gut wählen | Kaufe Call-Optionen an Tiefs und Put-Optionen an Hochs. Diese Regel sollte nicht nur risikotechnisch beachtet werden, sondern auch, weil tiefe Preise eben vorteilhafter sind als hohe, wenn man von steigenden Kursen ausgeht und andersherum. |
Langfristige Charts analysieren | Auch für den kurzfristigen Handel solltest du langfristige Charts analysieren, um relevante technische Kurszonen zu erkennen. |
Laufzeiten entsprechend dem Trendverlauf wählen | Die Laufzeit einer Option sollte an den Trendverlauf angepasst gewählt werden. Dauert ein Trend beispielsweise mehrere Tage an (viele Tagesbalken), so sollte die Laufzeit mindestens einen Tag betragen, um Schwankungen innerhalb des Tages zu vermeiden. |
High Yield Optionen meiden | Der Handel von High Yield Optionen wie etwa Ladder-Optionen klingt lukrativ, sollte jedoch gemieden werden, da einerseits die Randbedingungen sehr ungünstig sind und zum anderen der Überblick verloren geht, was gegen die verstoßen würde. |
Kenne den Markt oder die Strategie | Ein Trader sollte sich lediglich auf einige wenige Märkte oder Strategien konzentrieren, z. B. entweder nur Währungen handeln oder Trendstrategien verfolgen. Dies dient ebenfalls der Übersicht und Konzentration auf das Wesentliche. |
60-Sekunden-Optionen | Kaufe 60-Sekunden-Optionen immer konträr in die Gegenrichtung, nachdem du einen relevanten Widerstand oder eine Unterstützung identifiziert hast. Diese Zonen müssen dabei sehr zuverlässig sein. Daher ist der Handel mit 60-Sekunden-Trades eher etwas für erfahrene Händler. |
Zuverlässiger Broker | Du solltest einen zuverlässigen Broker haben, damit du nicht auf schwarze Schafe wie beim Binäre Optionen Betrug in Israel hereinfällst. Das erkennst du daran, dass der Broker einer Regulierung durch eine EU-Behörde untersteht und einen immer erreichbaren Support vorweisen kann. Wichtig: Es nützt dir nichts, wenn viele Kontaktmöglichkeiten vorhanden sind, über die jedoch kaum jemand erreichbar ist. |
Handel nach Börseneröffnung | Anfänger sollten den Handel für mindestens 45 Minuten nach Börseneröffnung einstellen. Der Markt sollte erst eine bestimmte Richtung aufweisen, da sonst keine zuverlässigen Trends identifizierbar sind. |
Kein Handel während News | Den Handel während der Veröffentlichung von Wirtschaftsnachrichten solltest du vermeiden, wenn du nicht weißt, welche Auswirkungen auf den Kurs damit verbunden sind. Es sei denn, du handelst langfristige Optionen – dann lässt sich das kaum umgehen. In jedem Fall solltest du imer gut informiert sein. Verantwortungsvolle Broker und entsprechende Trading-Portale teilen ihr Wissen gern mit ihren potentiellen Anlegern. Auch BINAEREOPTIONEN.COM informiert ausführlich über alles Wissenswerte hinsichtlich binärer Optionen. Einige Beispielesiehst du in diesen wichtigen Meldungen für den Handel: KW25, KW27, KW29 und KW30. |
Binäre Optionen handeln in 5 Schritten
Der Handel von binären Optionen ist stets mit dem Risiko verbunden, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Insbesondere wenn man noch neu und unerfahren ist und sich dennoch besonders komplizierten Strategien wie dem News Trading widmen möchte. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld mit dem Finanzinstrument auseinanderzusetzen. Hierfür haben wir in der folgenden Slideshow die relevantesten Punkte anschaulich zusammengefasst und sprechen zudem in einem Beitrag eine Binäre Optionen Warnung aus. Der Leitfaden dient insbesondere Tradinganfängern als Orientierungshilfe – mit den fünf vorgestellten Schritten gelangen Händler ohne Umwege zu ihrem ersten Trade.
5 weitere Tipps für den Handel
Einige zusätzliche Dinge, z. B. für wen sich der mobile Handel von binären Optionen eignet oder wie es sich mit Gewinnen und Verlusten hinsichtlich der Steuer verhält, sollten Trader ebenfalls im Blick haben.
Mobiles Trading | Der mobile Handel ist für denjenigen geeignet, der sich bereits gut mit dem Kursverlauf auskennt, denn die ausgiebige technische Analyse ist auf mobilen Geräten nur bedingt als zuverlässig einzustufen. Daher eignen sich Apps meist nur als Handelsplattform und weniger als Analyseplattform.
Trading-Apps eignen sich gut für kurzfristige Entscheidungen und den Handel von unterwegs. |
Steuern | Gewinne aus dem Handel von binären Optionen unterliegen der Kapitalertragsteuer, die 2020 bei 25 Prozent zzgl. Soli- oder Kirchensteuer liegt.
Deutsche Broker führen Steuern automatisch ab. Bei ausländischen Brokern muss der Trader selbst an das Finanzamt herantreten. Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist nach detaillierter Angabe möglich. |
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