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Die Planung beim Handel mit binären Optionen – Das Geheimnis zum Erfolg
Planung ist alles, wenn es um binäre Optionen geht. Gut ausgeführte Pläne bedeuten, dass man einer konsistenten Trading-Strategie folgt. Obwohl das selbstverständlich klingt ist es nicht einfach, einen Plan zu erarbeiten, wenn der Markt sich ständig bewegt. Noch wichtiger ist es, dann auch bei der Strategie zu bleiben; das ist einer der schwierigsten Aspekte beim Handel mit binären Optionen. Da es beim Trading darum geht, Emotionen zu vermeiden und eine Methode inmitten der Verrücktheit der Märkte anzuwenden, ist es wichtig, für jeden Trade einen Plan zu haben, um langfristigen Erfolg zu ermöglichen.
Worauf man achten muss, wenn man Trades mit binären Optionen plant
Das Erste, worauf die meisten Händler von binären Optionen achten, ist das Potenzial jedes einzelnen Trades. Obwohl das nicht falsch ist, kann es ein wenig anstrengend sein, auch wenn viele erfolgreiche Trader empfehlen, den Fokus auf die möglichen Verluste zu legen, die bei verlorenen Trades eintreten würden. Davon ausgehend, dass wir nicht alle die nötige Disziplin dafür haben und stattdessen sehen wollen, welche Rendite möglich ist, wenn es um die Planung eines Trades geht, sollte man daran denken, dass binäre Optionen sich in mehreren Aspekten von anderen Instrumenten unterscheiden.
Zunächst einmal sind die Werte von binären Optionen nicht von der Höhe der Kursbewegungen abhängig. Der Trade basiert nur auf einer Voraussage, ob der Kurs steigt oder fällt. Deshalb muss der Trader herausfinden, wann es wahrscheinlich ist, dass der Trade im Geld endet und den Verfallszeitpunkt entsprechend wählen. Zweitens wachsen Verluste niemals an, da sie nicht vom Verfall des Kurses beeinflusst werden. Das ist gut für Händler, die nicht gerne Stop Loss-Limits setzen, da es bei binären Optionen dafür keinen Bedarf gibt. Zu guter Letzt sind Plattformen für den Handel von binären Optionen nicht für ihre Charting-Software bekannt, deshalb sollte man zusätzlich Zugang zu entsprechenden Programmen haben.
Die Zeit bedenken
Die Planung eines Trades sollte eine Strategie beinhalten, die im Laufe der Zeit erfolgreich war. Das Vertrauen in die Strategie macht den Trade weniger stressig und bietet Ihnen zugleich die Konsistenz, die Sie für den Erfolg benötigen. Das bedeutet in jedem Fall umfangreiche Tests und, anders als bei anderen Trading-Formen, das bedeutet nicht einfach den Blick auf ein Preisziel bei jeder Einrichtung. Während Sie das beim traditionellen Trading machen können, gibt es keine Stop Loss- oder Take Profit-Limits. Stattdessen muss die Zeit beachtet werden. Die Planung des Ausstiegs nach einem Kaufsignal ist der wichtigste Aspekt der Planung. Es handelt sich also um einen anderen Ansatz im Handel als der Blick auf das Take Profit-Niveau.
Planung für den Fall, dass es schiefgeht
Der Handel von binären Optionen kann schiefgehen, aber das Potenzial für ein profitables Ergebnis ist großartig. Ohne Stop Loss-Limits kann ein großer Verlierer sich in einen Trade verwandeln, der vor dem Verfallszeitpunkt wieder im Geld notiert. Allerdings wünschen sich die meisten Trader, dass alles nach Plan abläuft. Indem sie für unvorhergesehene Entwicklungen planen, können binäre Optionen-Händler Verluste und den Stress, der mit schlechten Positionen verbunden ist, vermeiden. Viele Plattformen bieten eine Early Closure-Funktion für Optionen aus dem Geld und auch Profite lassen sich schon vor dem eigentlichen Ablauf realisieren. Eine der besten Möglichkeiten, einen Trade zu schützen ist es, sich durch Hedge-Positionen abzusichern, falls der Kurs sich gegen Sie dreht. Dadurch gibt es zumindest eine Position, die im Geld notiert, dadurch wird der Verlust begrenzt. So schützen Sie nicht nur Ihr Konto, zudem haben die nicht erfolgreichen Trades auf ihre Strategie nur einen minimalen Einfluss.
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Das beste Währungspaar zum Traden
Wie Sie sicherlich wissen, können Sie mit binären Optionen auch sehr einfach Währungen handeln. Das ist mit diesem Finanzprodukt auch um einiges leichter, als wenn Sie direkt am Forexmarkt traden. Diese Chance sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn es sprechen sehr viele Punkte dafür:
- der Forexmarkt ist der größte Finanzmarkt weltweit
- am Forexmarkt finden Sie immer ausreichend Liquidität
- Währungen können Sie rund um die Uhr handeln
- mit binären Optionen kennen Sie immer Ihren genauen Ertrag
- mit binären Optionen ist Risikomanagement sehr einfach
Damit stellt sich natürlich auch die Frage, welches das beste Währungspaar zum Traden ist. Das ist allerdings nicht so einfach zu beantworten, denn jedes Währunspaar hat seine eigene Persönlichkeit und auch jeder Trader selbst hat natürlich seine eigene Persönlichkeit.
Im Wesentlichen kommt es einfach darauf an, Ihren persönlichen Vorteil im Markt zu finden. Darüberhinaus ist es natürlich auch davon abhängig, zu welcher Tageszeit Sie handeln wollen. Handeln Sie beispielsweise am liebsten die asiatische „Session“, dann sollten Sie Yen-Wärungspaare wählen und nicht den GBPUSD. Die meisten von uns werden aber die europäische „Session“ handeln und dazu möchten wir Ihnen einige Tipps geben.
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Zunächst aber noch der Hinweis auf die Wahl des Brokers. Schließlich sollte der Broker nicht nur viele Währungspaare zum Handeln anbieten, sondern auch noch gute Auszahlungen. Die beste Wahl hierfür ist BDSwiss, außerdem der einzige Broker mit Banklizenz und damit mehr als sicher. Hier können Sie bei BDSwiss durchstarten!
EURUSD
Der EURUSD hat den höchsten Orderflow und damit die beste Liquidität im gesamten Forexmarkt. Sie brauchen sich also nicht vor möglicher Slippage zu fürchten (bis auf wenige Ausnahmen) und Ihre Trades werden immer sofort ausgeführt.
Außerdem findet man im EURUSD eine relativ niedirge Volatilität und damit ist dieses Währungspaar besonders für Anfänger bestens geeignet. Ein weiterer Vorteil ist der sehr geringe Spread, der besonders dann, wenn Sie ein Scalping-Trader sind, von Bedeutung ist.
USDJPY, USDCHF
Mit USDJPY und auch USDCHF können Sie auch nicht falsch liegen. Sie haben ebenfalls einen sehr soliden Orderflow, jedoch bieten diese Währungspaare manchmal etwas zu wenig „Action“.
AUDUSD, USDCAD
In diesen beiden Rohstoff-Währungspaaren (*) ist der Orderflow und damit die Liquidität um einiges geringer. Deshalb können Sie auch manchmal sehr überraschend reagieren und es kommt oftmals zu unerwarteten Reversals.
(*) Der AUDUSD und USDCAD werden oftmals als Rohstoff-Währungspaare bezeichnet, da Ihre Kurse mit Gold bzw. Erdöl stark korrelieren. Australien ist ein großer Goldproduzent und deshalb wird der Kurs des AUDUSD vom Goldpreis beeinflusst. Kanada ist einer der größten Erdölproduzenten und dementsprechend hängt der Kurs des USDCAD oftmals eng mit dem Ölpreis zusammen.
GRPJPY
Der GBPJPY ist sehr volatil und damit für alle Zocker besonders geeignet. Besonders wenn Japan neue Wirtschaftszahlen veröffentlicht werden, dann ist in diesem Währungspaar „die Hölle los“. Andrenalin-Junkies aufgepasst!
GBPUSD
Der GBPUSD ist ebenfalls ein sehr solides Währungspaar für den Tradinganfänger. Auch dort finden Sie sehr gute Liquidität und sehr gute Bewegungen. Der GBPUSD ist etwas volatiler als der EURUSD, bei weitem aber nicht so, wie der GBPJPY.
Fazit
Anfänger sollten sich zuerst auf den EURUSD und den GBPUSD konzentrieren. Um letzendlich das beste Währunspaar für sich selbst zu finden, hilft nichts anderes als testen, testen, testen. Setzen Sie am besten sehr kleine Summen und dokumentieren Sie alle Ihre Trades in Ihrem Tradingtagebuch. Wenn Sie sehen, dass Ihre Strategie im jeweiligen Währungspaar funktioniert (dazu brauchen Sie schon ca. 100 Trades damit die statistische Aussage auch relevant wird), dann können Sie nach oben skalieren und Ihre Einsätze erhöhen.
Noch ein abschließender Tipp: Wenn Sie wirklich am Forexhandel interessiert sind, die Hintergründe und Strategien näher kennenlernen wollen und vor solidem Fachwissen eines Forex-Profis nicht zurückschrecken, dann empfehlen wir Ihnen das Buch „Order Flow Trading for Fun and Profit„.
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Der Handel von Binären Optionen mit Indikatoren
Welchen Einfluss haben Indikatoren auf den Markt?
Wirtschaftliche Indikatoren sind Schlüsselinformationen für jeden Händler und Investor, die die Gesundheit einer ganzen Volkswirtschaft widerspiegeln. Die wichtigsten und einflussreichsten Indikatoren sind der Verbraucherpreisindex (CPI auf Englisch), Konjunkturdaten (BIP bzw. GDP auf Englisch), Zinsen und Arbeitslosenzahlen. Diese Indikatoren verursachen nicht nur große Schwankungen an den Forex- und Aktienmärkten wenn sie veröffentlicht werden, sondern haben auch einen fundamentalen und langfristigen Einfluss.
Verwendung dieser Indikatoren für den Binäroptionshandel
Händler von Binären Optionen können diese Indikatoren benutzen um ihre Trading Entscheidung auszurichten. Gerade weil der Optionshandel sehr kurzfristig ausgelegt ist, kann die Veröffentlichung dieser Daten gute Profitmöglichkeiten bieten. Optionshändler mit einem längeren Anlagehorizont müssen aber genauso auf diese Indikatoren achten und die Antizipation der Daten achten.
Der große Vorteil beim Handel mit Binären Optionen und den wichtigen Wirtschaftsdaten ist vor allem der, dass diese Daten ziemlich eindeutig als positiv oder negativ zu werten sind. Traditionelle Binäre Optionen verlangen, dass man sich entweder für einen höheren oder niedrigeren Endkurs entscheidet und genau das passt perfekt zu diesen Nachrichten. Andererseits gibt es aber auch Daten wie die Arbeitslosenzahlen in den USA, die häufig für eine starke Volatilität sorgt und es lange dauert bis sich ein Gleichgewicht gefunden hat. Mit diesen volatilen Daten kann man sehr gut kurzfristig ausgerichtete Optionen handeln, oder Touch bzw. Range Optionen um von der erwarteten Schwankung zu profitieren.
Änderungen im Leitzins sind sehr verlässliche Indikatoren
Wenn es darum geht Indikatoren für den Binäroptionshandel zu interpretieren sind Änderungen im Leitzins eines der besten Indikatoren überhaupt. Wenn eine Zentralbank wie die EZB die Zinsen erhöht oder senkt, bewegt sich der Währungsmarkt oft direkt in eine bestimmte Richtung, da die Nachricht entweder positiv oder negativ zu bewerten ist, je nachdem auf welches Währungspaar man schaut. Das bietet dem Binäroptionshändler gute Möglichkeiten gleich nach der Veröffentlichung der Nachricht aktiv zu werden wenn diese nicht mit den Erwartungen der Investoren übereinstimmt und der richtige Preis noch nicht gefunden wurde. Eine weitere beliebte Taktik ist auf die erhöhte Volatilität zu setzen wenn die Änderung nicht den Erwartungen entspricht. Dann dauert es eine Weile bis der richtige Preis gefunden wird, das Volumen und die Volatilität sind dabei hoch. Als Händler von Binären Optionen kann man dabei sehr gut auf kurzfristiges Momentum und die unausweichliche Korrektur am Markt setzen.
Arbeitslosenzahlen und Binäre Optionen
Arbeitslosenzahlen sind häufig für sehr viel Volatilität verantwortlich und haben praktisch auf jeden Finanzmarkt irgendeinen Einfluss. Die Erwerbssituationen in den größten Volkswirtschaften wie den USA oder auch Deutschland ist direkt mit anderen Volkswirtschaften verbunden. US Zahlen werden immer am ersten Freitag der Woche veröffentlicht. Der Handel vor, während oder nach der Veröffentlichung kann vor allem sehr profitabel aber auch gefährlich sein. Gerade schnelle Momentum Trades wie 60 Sekunden Optionen können sehr lukrativ sein, genauso wie der Kauf längerfristiger Optionen wenn die Erwartungen nicht mit den neuen Zahlen übereinstimmen. Da die Marktbewegungen sehr stark sein können, ist es eventuell sinnvoll seine Position entsprechend zu hedgen bzw. teilweise abzusichern für den Fall, dass sich der Markt doch in die andere Richtung bewegt.
Binäre Optionen handeln – eine Einführung
Cash or Nothing lautet die Devise beim Handel binärer Optionen. Wie funktioniert der Handel mit Binären Optionen, worauf sollten Anleger beim Handel dieser spekulativen Finanz-Derivate achten? Alexandra Latour hat zwei E-Books zu diesem Thema veröffentlicht und erläutert auf finanzen.net die Grundlagen des Handels dieser exotischen Optionen.
Binäre Optionen handeln – das Wichtigste in Kürze
Binäre Optionen handeln – Empfehlungen & Tipps
Binäre Optionen handeln – mit diesen Anbietern
Anbieter | Vorteil |
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